Datenlast
Also, ich erwarte einfach, dass Sie mich in so einem Fall aktiv ansprechen. Es ist nämlich nicht einfach damit getan zu sagen, ja wenn es beträchtlich mehr Romane sind, die wir in dem System verwalten als ursprünglich angenommen, dass man dann einfach stärkere Hardware einbastelt. Nein, die größere Romanmasse muss auch logisch anders verwaltet werden, z.B. durch Eingruppierung in Kategorien für die Navigation (Schund, Weltliteratur, Krimi) und durch veränderte Such-Algorithmen. Es ist nämlich ein konzeptioneller Unterschied, ob man 100 oder 10.000 Romane schreibt bzw. verwaltet. Somit: Note 2,7 eben keine zwei mehr, auch wegen Ihres schlecht gelaunten Vortrags.
Datenlast
Also, ich erwarte einfach, dass Sie mich in so einem Fall aktiv ansprechen. Es ist nämlich nicht einfach damit getan zu sagen, ja wenn es beträchtlich mehr Romane sind, die wir in dem System verwalten als ursprünglich angenommen, dass man dann einfach stärkere Hardware einbastelt. Nein, die größere Romanmasse muss auch logisch anders verwaltet werden, z.B. durch Eingruppierung in Kategorien für die Navigation (Schund, Weltliteratur, Krimi) und durch veränderte Such-Algorithmen. Es ist nämlich ein konzeptioneller Unterschied, ob man 100 oder 10.000 Romane schreibt bzw. verwaltet. Somit: Note 2,7 eben keine zwei mehr, auch wegen Ihres schlecht gelaunten Vortrags.